Parkinson-Krankheit mit Wirkfluktuationen

Das Parkinson-Syndrom gehört zu den häufigsten Erkrankungen des Nervensystems, an der in Deutschland mehr als 250.000 Menschen leiden. Männer und Frauen sind etwa gleichhäufig betroffen. Das Durchschnittsalter bei der Diagnosestellung beträgt 60 Jahre.  Allerdings ist das Parkinson-Syndrom nicht nur eine Erkrankung des höheren Erwachsenenalters, sondern manifestiert sich bei ca. 10% der Betroffenen bereits vor dem 40. Lebensjahr.
   

Besteht bei Ihnen die Diagnose einer Parkinsonerkrankung und Ihre Medikamente wirken nicht mehr so gut?

   

In dieser klinischen Studie wird untersucht, wie sich die Einnahme eines zusätzlichen Medikaments auf die Symptome des Parkinson-Syndroms und die Vermeidung von Wirkungsschwankungen des herkömmlichen Medikamente auswirkt.

 Die wichtigsten Voraussetzungen für die Studienteilnahme: 

   

  • Sie sind zwischen 40 bis 80 Jahre alt
  • Sie bemerken eine Verschlechterung Ihrer Symptome
  • Sie können sich immer wieder nicht ausreichend Bewegen und es kommt zu Wirkfluktuationen (Freezing)
  • Sie nehmen aktuell Medikament gegen Parkinson ein


Die Studienteilnehmer erhalten eine umfassende medizinische Betreuung und Versorgung im Rahmen der Studie. 

 

Die Studie beinhaltet eine finanzielle Aufwandsentschädigung für Anreise, Parken etc.

Wenn Sie an einer Studienteilnahme interessiert sind oder jemanden kennen, der an der Studie interessiert sein könnte, dann melden Sie sich unverbindlich bei uns. 
Einer unserer Studienberater wird in einem Telefongespräch mit Ihnen klären, ob Sie bzw. Ihr Angehöriger für die Studie in Frage kommt. 

Die endgültige Entscheidung über die Eignung einer Studienteilnahme trifft der Prüfarzt. 

Möchten Sie mehr erfahren?

Wir freuen uns über Ihr Interesse. Weitere Informationen erhalten Sie unter 

 Tel: 06172- 26 79 573   

E-Mail: [email protected] 

 

 Die Teilnahme an der Studie ist kostenfrei.